Schritt für Schritt zum eigenen Aquarium! Wie das geht und was man dabei alles beachten sollte erfahrt ihr bei Aquariumeinrichtentipps in einfachen und gut verständlichen Schritten. Angefangen bei der Planung bis hin zur Einrichtung und dem Einsetzen der Fische werden wir hier verständliche beschreiben. Diese Anleitung richtet sich vor allem an den Anfänger in der Aquaristik, kann aber auch für den Profi den einen oder anderen Tipp noch enthalten. Hier geht es aber nur um die Einrichtung eines Süßwasseraquariums. Meerwasseraquarien werden wir hier nicht behandelt, da diese andere Geräte benötigen. Meerwasseraquaristik ist auch nicht unbedingt für Einsteigern geeignet. Genug aber der Einführung und los geht es mit den ersten Tipps.
Zuerst kommt die Planung
Bevor man sich in das neue Hobby stürzen sollte, gilt es einige Dinge genau zu planen. Dabei spielt vor allem die Auswahl der Komponenten eine entscheidende Rolle, aber auch die Größe des Aquariums ist extrem wichtig. Schauen wir zuerst mal darauf was man alles benötigt:
- Aquarium
- Aquariumunterschrank (Kann auch selber gebaut werden)
- Beleuchtung
- Unterlage
- Filter
- Heizung
- Aquarium
- Kies oder Sand
- Dekorationsgegenstände
- Zubehörteile wie Thermometer
- Wasser Pflanzen
- Fische
Natürlich gibt es noch jede Menge Kleinteile wie Futter oder aber auch Dünger, welchen man sich besorgen muss. Die wesentlichen Teile sind aber oben aufgelistet. Wie man schnell sieht kommen hier auch einige Euros zusammen. Neben den Anschaffungskosten sollte man aber auch noch die Unterhaltskosten beachten. Dazu gibt es auch tolle Berechnungstools im Internet.
Natürlich bietet die Aquaristik noch jede Menge mehr an Geräten und Hilfsmittel, welche aber nicht zu beginn alle benötigt werden. Dazu zählt zum Beispiel auch die vollgesteuerte Co2 Anlage für die Düngung des Aquariums. Wer diese möchte kann natürlich gleich bei der ersten Einrichtung des Aquariums daraufsetzen. Auch in Sachen Heizung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Von der Fußbodenheizung bis zum Thermofilter ist alles möglich. Einen Uv Klärer wird man auch nicht gleich benötigen. Dieser kommt meist bei Schwebstoffen oder einer Algenblüte zum Einsatz.
Kleine Helfer wie Kescher oder auch Greifzangen sind jedoch sehr notwendig. Auch der Scheibenputzer sollte gleich von Beginn an gekauft werden. Natürlich benötigen sie auch die Wassertest zu den einzelnen Wasserwerten wie Gh, Ph, KH, Co2, CO und vielen Mehr. Mikro und Makronährstoffe werden ebenso gemessen und sind vor allem für das Pflanzenwachstum sehr wichtig. Wer feststellen möchte, warum seinen Pflanzen nicht gedeihen der benötigt diese Werte.
Wer sich einen Aquariumunterschrank selber bauen möchte, der kann auch dies tun. Hier gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Man sollte aber genau wissen was man tut, denn bei einem Aquarium kommt ordentliches Gewicht zusammen.
Abschließend bei der Planung noch der Hinweis, dass auch darauf geachtet werden sollte, welche Zierfische und Aquarienbewohner einziehen sollen. Dies ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des Beckens. Auch die Wasserwerte können hier eine Rolle spielen. Nicht jeder Fisch verträgt jedes Wasser und wenn man aus der Wasserleitung nur hartes Wasser bekommt, dann ist dies sehr aufwendig immer weiches Wasser daraus zu machen. Ohne Osmoseanlage wird man nicht auskommen.
Also überlegen sie bereist jetzt wie die Vergesellschaftung später aussehen soll.
Die Frage nach der richtigen Größe
Natürlich gibt es hier unterschiedliche Meinungen im Netz. Viele sind jedoch der Meinung, dass ein Anfänger nicht mit einem Nano Aquarium oder einem anderen kleinen Aquarium mit 54 oder 60 Liter anfangen sollte. Dort ein natürliches Gleichgewicht herzustellen ist viel schwerer wie in einem Becken ab 200 Liter. Leider werden diese Sets immer wieder als Anfängerbecken beworben. Im Grunde ist hier nur der Preis ausschlaggebend. Was das Handling angeht sind größere Becken wesentlich einfacher. Deshalb raten wir lieber auf 200 Liter zu gehen. Wenn es auch etwas teurer sein wird.
Vielleicht noch ein Tipp zum Kauf. Vor allem beim Aquarium sollte man vorsichtig sein, falls man sich ein gebrauchtes Becken kaufen möchte. Nach 10 Jahren werden die Dichtungen meist spröde und das Aquarium kann undicht werden. Im schlimmsten Fall kann es sogar platzen. Was dann in der Wohnung los ist, wenn sich 200 Liter über den Boden verteilen, möchte man sich lieber nicht ausdenken. Deshalb genau prüfen, ob auch alles in Ordnung ist. Vor allem wenn es ein gebrauchtes Becken sein soll. Lieber das Aquarium neu kaufen und bei dem Zubehör etwas sparen. Auch bei Pflanzen und Fischen kann entsprechend gespart werden.
Wo soll ich das Aquarium hinstellen?
Auch diese Frage muss genau beachtet werden, denn später lässt sich ein 200 Liter Aquarium, welches schnell mal bis zu 300 Kg wiegen kann nicht mehr versetzen. Bei der Wahl des Platzes müssen verschiedene Dinge beachtet werden. Dazu gehört nicht nur der Lichteinfall, sondern auch die Tragfähigkeit des Fußbodens und der Decke. Statik heißt hier das magische Wort. Letztendlich sollte man natürlich auch einen schönen Blick auf das Becken werfen können. Auch hier sollte man sich ausreichend Zeit lassen und genau den Platz wählen. Auch dazu gibt es einige gute Tools im Netz zu finden. Diese berechnen einem auch das Gewicht der gesamten Anlage.
Gut einlesen und dann erst einkaufen
Wir empfehlen, dass man sich gut in das neue Hobby einliest und vor allem die Möglichkeiten der technischen Geräte genau studiert. Sei es neuartige Filtermethoden oder aber auch die Heizung im Aquarium. Erst dann sollte man seine notwendigen Teile einkaufen. Sei es im Onlineshop oder aber auch beim Fachhändler vor Ort. Natürlich geht dies auch von privat oder in Kleinanzeigen. Sogar über Facebook Gruppen ist das möglich.
Das Aquarium aufstellen und einrichten
Hat man bei der Planung sich genug Zeit gelassen und sich auch entsprechend eingelesen, dann geht es an die eigentliche Aufstellung. Natürlich muss man sich zuvor alles Notwendige besorgen, bevor man mit dem Aufstellen loslegen kann. Hat man alles breit? Dann kann es losgehen.
Der Aufbau des Aquariumunterschrank wird meist recht einfach erklärt. Eine Aufbauanleitung sollte dabei sein. Auf den Unterschrank kommt dann die Unterlage aus Schaumstoff oder Styropor. Dann wird das Aquarium darauf platziert damit es nicht beschädigt wird. Dieses muss dann genau ins Lot gebracht werden. Dazu wird eien Wasserwaage benötigt.
Sollte das Aquarium nicht im Lot stehen. wäre zum einen der Wasserspiegel nicht gerade und zum anderen besteht ein erhöhtes Risiko was den Bruch angeht. Schnell kann sich der Unterschrank verziehen und es könnte zum Bruch des Beckens kommen.
In diesem Zusammenhang vielleicht noch ein Wort zur Aquarium Versicherung. Diese gibt es im Grunde nicht und im Schadensfall treten andere Versicherungen ein. Dies kann die Haftpflichtversicherung aber auch die Hausrat- und die Wohngebäude Versicherung sein. Sogar die Glasversicherung kann zum Einsatz kommen. Je nachdem was alles kaputt geht.
Einbringen des Bodengrundes
Sollte das Aquarium richtig und fest an seinem zukünftigen Standort stehen, geht es an das Einbringen des Aquarium Bodens. Der Bodenaufbau ist dabei sehr individuell und unterscheidet sich von Aquarium zu Aquarium. Hier spielt auch die Auswahl der späteren Bewohner eine große Rolle.
Entweder man beginnt mit einem Nährstoffboden, worauf dann entweder Kies oder Sand kommt, oder man lässt den Nährstoffboden weg. Die Entscheidung begründet sich auch mit der Auswahl der Pflanzen. Auf jeden Fall sollte man nur Sand oder Kies und auch Boden nehmen, welcher ausschließlich für das Aquarium hergestellt wurde. Alles andere könnte unnötige Verunreinigungen mit sich bringen. Dennoch sollte auch dieser Sand oder Kies gründlich gewaschen werden. Dazu empfehlen wir es unter fließendem Wasser mit Hilfe eines Siebes zu tun.
Bei dem Bodenaufbau sollte man dabei beachten, dass dieser aufsteigend eingebracht wird. Dies schafft einen anderen Blickwinkel und das Aquarium wirkt tiefer.
Einbringen der Dekoration
Nachdem man den Boden so geformt hat wie man ihn gerne haben möchte, geht es darum die Dekorationsgegenstände zu platzieren. Diese können neben Wurzel und anderen Hölzern auch größere Steine und Platten sein. Auch Tongefäße und Figuren sind hier möglich. Inspiration findet man bei verschiedenen Einrichtungsbeispielen im Internet. Natürlich kann man auch ein Becken dahingehend gestalten, dass es einem natürlichen Lebensraum nachempfunden ist. Hier wäre zum Beispiel die Amazonas Aquarien oder aber auch die Malawi Becken zu nennen. Somit legt man sich nicht nur was die Dekoration und Einrichtung angeht fest, sondern auch noch was den zukünftigen Besatz angeht. In den Süßwasser Gesellschaftsaquarien bei uns findet man meist eine Mischung aus verschiedenen Bereichen wieder.
Auch bei den Einrichtungsgegenständen gilt. Alles Gründliche abzuwaschen und reinigen. Dazu eignen sich auch grobe Bürsten.
Pflanzen bereits jetzt einsetzen
Nachdem die Dekoration am richtigen Platz ist, kann man sich nun daran machen die Pflanzen zu setzen. Hier gibt es verschiedene Meinungen was den Zeitpunkt der Bepflanzung angeht. Entweder man füllt das Aquarium zuerst etwas mit Wasser, oder aber man macht dies noch ohne Wasser. Man sollte jedoch mit einer Blumenspritze den Boden entsprechend anfeuchten.
Bei der Bepflanzung gilt es auch einiges zu beachten. Zuerst muss man wissen, welche Pflanze wie hoch und auch wie breit diese wird. Dementsprechend muss ein Platz im Aquarium gefunden werden. In den Vordergrund gehören die eher kleine Pflanzen und in den Hintergrund die Großen. Die genauen Werte erfährt man durch die Steckbriefe der einzelnen Pflanzen.
Denken sie auch daran schnell wachsenden Pflanzen gleich mit einzusetzen. Stichwort Algen im Aquarium. Dies verhindert von Beginn an das Algenwachstum.
Aquarium mit der entsprechenden Technik ausstatten
Hat man die Pflanzen eingesetzt, dann kommt der nächste Schritt. Nun geht es an den Einbau und die Platzierung der technischen Geräte. Dies sollte auf jeden Fall eine Heizung sein. Entweder ein Stabheizer oder aber auch ein integrierter Heizer im Filter. Wer eine Fußbodenheizung einbauen möchte, diese wird meist Boden Fluter genannt, der sollte dies natürlich bereits vor dem einbringen des Bodengrundes getan haben. Jetzt wäre der falsche Zeitpunkt dazu.
Neben der Heizung geht es auch noch daran den Filter einzubauen. Hier kommt es darauf an, ob man einen Innenfilter oder einen Außenfilter benutzt. Je Nachdem muss dieser entsprechend eingebaut werden. Die Inbetriebnahme erfolgt aber erst, wenn das Wasser im Becken ist. Ansonsten würde die Pumpe kaputtgehen. Übrigens gilt dies auch für den Heizstab.
Natürlich gibt es noch jede Menge weitere Geräte wie den Twinstar, UV-Klärer, Co2 Anlagen, Aquarium Computer und mehr. Natürlich können diese jetzt alle eingebaut werden.
Einlassen des Wassers
Nun ist es endlich soweit und das Wasser kann eingelassen werden. Dies wird in der Regel mit Hilfe eines Gartenschlauches sein und das Wasser kommt direkt aus dem Wasserhahn. Wir empfehlen die Temperatur gleich ungefähr einzustellen, denn sonst könnten die Pflanzen, je nach Empfindlichkeit, einen Schock bekommen. Auch Energiekosten kann man somit sparen. Nach dem das Wasser zur Hälfte drin ist, sollte man nochmals alles kontrollieren. Auch ob das Becken dicht ist und gut steht. Beim Einlassen nehmen sie am besten einen Teller, denn je weniger Schmutz man aufgewirbelt, umso schneller wird das Wasser klar. Eine anfängliche Trübung ist dabei aber normal.
Elektrogeräte in Betrieb nehmen
Nachdem das Wasser nun im Aquarium drin ist geht es an den Test der Elektrogeräte wie Heizung und Filterung. Lassen sie sich hier genug Zeit um alles richtig einzustellen. Kontrollieren sie ob alles richtig funktioniert und auch die Temperatur passt. Der Filter sollte für ausreichend Wasserbewegung sorgen, denn dies verschafften den Fischen den notwendigen Sauerstoff.
Nun heißt es abwarten und kontrollieren
Das Wasser ist drin aber noch keine Fische und das ist auch gut so, denn nun heißt es zuerst abwarten. Leider werden viele Anfänger denken, denn natürlich möchte man schnell die Fische in das Becken setzen. Dennoch muss man hier unbedingt davon abraten. Warum dies so ist erfahrt ihr nachfolgend. Das Problem ist das Nitrit, welches Fische nicht vertragen.
Das Aquarium wird nun eingefahren
Hört sich sicherlich etwas komisch an, wenn jemand sagt er fährt sein Aquarium ein, aber dennoch ist dies der verwendete Begriff in den ersten Wochen eines neu eingerichteten Aquariums. Ein Aquarium einfahren ist extrem wichtig. Erst dann können Fische eingesetzte werden. Aber was passiert denn in dieser Einfahrphase genau?
Richtet man ein Aquarium ganz neu ein, dann gibt es noch kein biologisches Leben. Die Wasserpflanzen sind noch nicht angewachsen und auch sonstige Bakterien müssen sich zuerst bilden. Wie lange das dauert kann man schwer sagen und deshalb hängt auch die Länge des Einfahrens von vielen Faktoren ab. Man kann dies aber meist durch eine Kontrolle des Nitrit Wertes genau feststellen.
In einem Aquarium entsteht im Stickstoffkreislauf, durch die Ablagerungen von abgestorbenen Pflanzenteile oder aber auch durch Fischkot und anderen organischen Abfällen, Nitrit welches für die Fische sehr gefährlich ist. In einer gewissen Konzentration wird das Nitrit sogar tödlich und der Fische werden vergiftet. Damit es nicht dazu kommt, entstehen gewisse Bakterien im Aquarium welche das Nitrit abbauen bzw. umwandeln. Diese Bakterien nennt man Nitrobakter. Zu Beginn eines Aquariums gibt es diese noch nicht. Es benötigt einiges an Zeit bis diese entstehen.
Ohne diese Bakterien steigt das Nitrit im Regelfall ab einem bestimmten Zeitpunkt immer weiter an. Die Konzentration nimmt zu und es kommt zum sogenannten Nitritpeak. Erst wenn dieser vorbei ist kann man auch über das Einsetzen der Fische sich Gedanken machen, denn nun scheinen die Bakterien die Arbeit aufgenommen zu haben.
Wann das ist bleibt schwer zu sagen, dennoch raten wir nicht vor 4 Wochen Fische einzusetzen. Messen ist natürlich besser.
Damit man genau weiß ob es bereits zu einem Nitritpeak gekommen ist, sollte man täglich seine Wassertests machen. Dazu bieten sich verschiedenen Streifen oder Tröpfchentests an. Vor allem das Nitrit und Nitratwert und auch den PH oder GH Wert sollte man regelmäßig kontrollieren und auch aufschreiben.
Fische einsetzen
Nun scheint es endlich soweit zu sein und die ersten Fische können in das neue Aquarium einziehen. Warten sie aber nach dem Nitritpeak noch einige Tage ab und setzen sie erst dann die ersten Fische ein. Zu beachten gilt aber hier, dass man nie alle Fische gleichzeitig einsetzen sollte, sondern immer Schritt für Schritt vorgeht. Ansonsten kann es zu Stresssituationen bis hin zu Fischkrankheiten kommen.
Beim Einsetzen gilt es auch einiges zu beachten, denn die Fische benötigen eine langsame Anpassung, sei es was die Wassertemperatur angeht, oder aber auch was die Wasserwerte angeht.
Deshalb verschmischt man das Wasser wo die Fische beim Kauf aufbewahrt werden mit dem Wasser aus dem Aquarium ganz langsam. Man sollte sich hierfür mindestens 15 Minuten Zeit nehmen. Besser noch 30 Minuten. Langsam wird der Anteil des Aquariums Wasser im Kauf Behälter immer größer. Dann heißt es die Fische aus dem Behälter fangen und in das eigentliche zukünftige Zuhause entlassen.
Man sollte aber immer Gruppenweise einsetzen. Meist sind die ersten Bewohner Algenfresser wie zum Beispiel die Welse. Wer gar nicht abwarten kann bis es endlich soweit ist, der kann bereits recht schnell Schnecken einsetzen. Diese sind recht unempfindlich gegen Nitrit und können deshalb bereits früh eingesetzt werden.
Pflege und Kontrolle nicht vernachlässigen
Vor allem in den ersten Wochen und Monate muss man seine Wasserwerte und auch die Fische genau beobachten. Zudem sollte man auch immer wieder die Geräte kontrollieren bis sich alles eingespielt hat. Pflege heißt auch sich um die Wasserpflanzen zu kümmern. Diese müssen eventuell neu eingesetzt werden oder aber auch mal zurückgeschnitten. Auch das Düngen sollte zu den wöchentlichen Pflegemaßnahmen gehören.
Wenn sich das Biotop erst mal eingestellt hat, dann wird auch die Arbeit wesentlich weniger und die Zyklen der Kontrolle können verlängert werden.
Jedoch sollte man in seinen wöchentlichen Zeitplan schon einige freie Zeit einplanen. Nur wer sein neu eingerichtetes Becken auch in Schuss hält wird lange Freude daran haben. Nicht nur der Mensch, sondern vor allem die Bewohner wie Fische, Garnelen und Co freuen sich über eine gute Wasserqualität und ein ausgewogenes Futter. In diesem Sinne viel Spaß mit dem neuen Hobby der Aquaristik. Bilder von pixabay.com